Wenige Stunden nach einem starken Seebeben der Stärke 8,3 im Pazifik gaben die Behörden nun Entwarnung für die Küsten Alaskas und Hawaiis. Auch für Japan hoben die Meteorologen den Tsunami-Alarm auf.

Hamburg/Tokio - Ein starkes Seebeben, dessen Epizentrum etwa 500 Kilometer östlich der Etorofu-Inseln zwischen Japan und Russland lag, hatte Meteorologen heute Morgen alarmiert. Um 5.24 Uhr mitteleuropäischer Zeit bebte dort der Meeresboden, die Messstationen verzeichneten Erschütterungen der Stärke 8,3 auf der Richterskala.

Seebeben: Ein Meter hohe Flutwelle erwartet

AFP
Seebeben: Ein Meter hohe 
Flutwelle erwartet



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